"Au Revoir"

Mark Forster, Sido, Ralf Christian Mayer, Daniel Nitt, Philipp Steinke

2015 Preisträger in der Kategorie „Erfolgreichstes Werk“.

"Roller"

Apache 207

2021 Preisträger in der Kategorie „Erfolgreichstes Werk 2019 und 2020“.

"So soll es bleiben" - Annette Humpe (Ich+Ich)

2009 Preisträgerin in der Kategorie „Erfolgreichstes Werk 2008“.

2raumwohnung

Inga Humpe

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Ada

2014 nominiert in der Kategorie „Komposition Elektro“.

Matias Aguayo

2014 nominiert in der Kategorie „Komposition Elektro“.

Tim Allhoff

ECHO-Preisträger Tim Allhoff zählt seit vielen Jahren zu einem der wichtigsten Pianisten der deutschen Szene. Das Magazin Jazzthing betitelt ihn als „Piano Shooting Star der Republik“, die Zeit spricht von „intelligenter Musik für die Massen“, die Süddeutsche Zeitung jubelt: „Ja, das ist Jazz. Und was für Einer!“ Allhoff kollaborierte in den vergangenen Jahren mit Größen wie Jeff Ballard, Johannes Enders, Dieter Ilg, Tony Lakatos, Larry Grenadier, dem Filmorchester Babelsberg und vielen anderen und ist auf zahlreichen renommierten Bühnen und Festivals gern gesehener Gast (u.a. Elbjazz, Rheingau Festival, Ingolstädter Jazztage, Schloss Elmau, Jazzfestival Burghausen, Philharmonie München). Sein Trio mit Andreas Kurz am Bass und Schlagzeuger Bastian Jütte veröffentlichte seit 2010 fünf Alben, von denen zwei mit dem ECHO Jazz ausgezeichnet wurden und gewann den Neuen Deutschen Jazzpreis. 2015 präsentierte Allhoff mit Lovebox Sessions sein erstes Album als Solo-Künstler. Im Januar 2019 erscheint mit Lepus nun sein sechstes Album. „Ich freue mich riesig über die Nominierung für den Deutschen Musikautorenpreis – eine Auszeichnung, die ja vor allem den kreativen Beitrag eines Künstlers in der Musikwelt würdigt. Mein kompositorisches Schaffen hat sich seit dem ersten Album vor neun Jahren stetig weiterentwickelt und dafür gewürdigt zu werden ist etwas sehr Schönes.“ 2019 und 2021 nominiert in der Kategorie „Komposition Jazz/Crossover“.

Efrat Alony

2014 Preisträgerin in der Kategorie „Komposition Jazz“.

Irini Amargianaki

Irini Amargianaki, in Athen geboren, bekam die große Liebe zur Musik quasi in die Wiege gelegt. Als Tochter des Musikwissenschaftlers Georgios Amargianakis (Professor für Ethnomusikologie in den Bereichen griechische Volksmusik und Byzantinische Musik), begann sie ihre musikalische Ausbildung mit Akkordeon, Musiktheorie und Komposition am Konservatorium in Athen. Neben Musik absolvierte sie an der Universität in Athen ihr Diplom in Theaterwissenschaften. 2005 setzte sie ihr Kompositionsstudium an der Universität der Künste Berlin bei Walter Zimmermann fort. Anschließend studierte sie als Meisterschülerin bei Kirsten Reese und Walter Zimmermann an der UdK Berlin und beschäftigte sich mit elektronischer Musik bzw. Klanginstallation und visuellen Medien wie Video und Schattentheater. Von 2005 bis 2012 lernte sie die arabische Oud und die außereuropäischen Tonsysteme bei dem syrischen Meister Farhan Sabbagh. 2006-2016 leitete sie musikalische Workshops in verschiedenen Schulprojekten in Berlin. 2020 erhielt sie das Arbeitsstipendium von Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Bereich Ernste Musik und Klangkunst und in den folgenden Jahren erhielt sie mehrmals Kompositionsstipendien von der GEMA und dem Deutschen Musikrat. 2022 und 2023 war sie als Kompositions-Dozentin beim Bundeswettbewerb Jeunesses Musicales – Jugend Komponiert in Weikersheim und in München. Seit 2019 ist sie Mitglied des Beirats der Konzertreihe Unerhörte Musik uns seit 2022 Mitglied des Berliner Komponist:innen Vereins Atonale e.V. Sie hat mit Daniel Barenboim und Emmanuel Pahud, Pierre Boulez Ensemble, Matthias Pintscher und Ensemble Intercontemporain, Ensemble New Babylon, Ensemble der/gelbe/klang, sonic art. Quartett, Bremer Schlagzeugquartett u. v. m. zusammengearbeitet. Ihre Werke erscheinen beim Verlag Neue Musik. Foto: Peter Adamik

Mark Andre

2015 nominiert in der Kategorie „Komposition Musiktheater“.

AnnenMayKantereit

2016 nominiert in der Kategorie „Komposition Rock/Pop“.

"Applaus, Applaus" - Sportfreunde Stiller

2014 Preisträger in der Kategorie „Erfolgreichstes Werk 2013“.

Ali Askin

2009 nominiert in der Kategorie „Komposition Filmmusik“.

" Astronaut "

Andreas Bourani, Sera Finale, Marek Pompetzki, Cecil Remmler, Sido, Paul NZA

2016 Preisträger in der Kategorie „Erfolgreichstes Werk“.

Die Atzen

2010 nominiert in der Kategorie „Komposition Dance“. 2013 nominiert in der Kategorie "Komposition Dance/Elektro".

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